Zum Frühstück auf der Rock Farm bestellte ich Blackpudding und Würstchen als Beilage zum Spiegelei. Zum Entsetzen meines Begleiters, denn die englische Variante der Blutwurst ist so gar nicht sein Fall. Allein der Gedanke daran lässt ihn erschaudern: Das Schweineblut wird mit Getreide gemischt und die Wurst zum Frühstück in der Pfanne angebraten. Auf dem Teller landen schwarze runde Scheiben. Sie sehen aus wie verkohlt, sind aber so wie sie sein sollen. Wenn auch optisch nicht sonderlich attraktiv, fand ich den Blackpudding köstlich und die Würstchen, die mit Sicherheit, wenn nicht direkt von der Farm, so doch zumindest aus lokaler Produktion stammten, waren es auch. Penelope freute sich, in mir einen Freund dieser britischen Spezialität gefunden zu haben. Nicht viele Ausländer würden Blackpudding mögen.
Wir setzten unsere Reise ins 30 Minuten entfernte Chester an der Grenze zu Wales fort. Die Hauptstadt der Grafschaft Chesire am Fluss Dee hat eine Stadtmauer aus römischer Zeit, auf der man einmal um die ganze Stadt wandern kann.
Wir hatten beschlossen, Liverpool und Manchester zu umfahren, obwohl deren Besuch gewiss interessant gewesen wäre. Die Erfahrung lehrte uns jedoch, dass es nervenschonender ist, größere Städte zu meiden. Der dichte Verkehr macht es nicht einfach, den richtigen Weg zu finden. Nicht selten verbringt man einige Zeit mit der Parkplatzsuche, die dann später für die Besichtigung fehlt.
Aus Chesire stammt der älteste englische Käse. Chester wird erstmals im „Domesday Book“, dem von Wilhelm dem Eroberer in Auftrag gegebenen Reichsgrundbuch von 1086 erwähnt. Er wird überwiegend im benachbarten Wales und in Shropshire hergestellt. Das ist auf Gebietsreformen zurückzuführen, die das Territorium von Chesire im Laufe der Jahrhunderte veränderten. Der Chester-Käse war besonders im 18. Jahrhundert sehr beliebt und fand auch in Deutschland seine Liebhaber. Obwohl die Produktion wegen der großen Auswahl von Käsesorten aus dem Ausland sinkt, gehört Chester bis heute zum meistverkauftesten Käse in Großbritannien. Weil sein Name nicht geschützt ist, wird er auch außerhalb des Königreichs produziert.
Das fast 80.000 Einwohner zählende Städtchen Chester wurde vor 2.000 Jahren als Castra Devana von den Römern begründet. Mit ihrer Verteidigunganlage schützen sie den Markt- und Warenumschlagplatz vor einheimischen Kelten. Aus dieser Zeit stammt auch das Wehr vor der Stadtmauer, das den Wasserstand reguliert.
Nach dem Rückzug der Römer verteidigten die Angelsachsen die Stadt gegen Angriffe von Dänen. Sie errichteten eine Kathedrale, der sie der heiligen Werburgh, der Schutzpatronin von Chester, weihten. Werburgh war die Tochter von König Wulfhere von Mercia. Als ihr Bruder Coenred, König von Mercia wurde, beschloss er, die acht Jahre zuvor verstorbene Ordensfrau umzubetten. Er wollte ein repräsentativeres Grab in der Kirche von Hanbury. Als das Grab geöffnet wurde, fand man Werburghs Leichnam nahezu unverändert vor, was als Zeichen besonderer Gottesgnade gedeutet wurde. Werburgh wurde fortan als Heilige verehrt. Im 9. Jahrhundert verlegte man ihren Schrein nach Chester, um ihn vor Angriffen der dänischen Wikinger zu schützen. Er blieb dort auch nach der Eroberung der Stadt durch die Normannen. Auf den Resten der Kirche ließ der Earl of Chester Hugh Lupus eine Benediktinerabtei errichten. Die Abteikirche wurde später zur Kathedrale ausgebaut. Vom normannischen Stil bis zur viktorianischen Gotik weist sie zahlreiche Stilrichtungen auf. Einen Schrein für die Heilige Werburgh gibt es bis heute.
Auf das Mittelalter gehen die sogenannten „Rows“ zurück, zweigeschossige Arkadengänge in der Stadtmitte. Es wird angenommen, dass diese Besonderheit nach dem großen Brand 1278 entstand, weil in Chester Platzmangel herrschte. Damals war die Stadt Versorgungszentrum für das Militär im nahen Wales. Es wurde in die Höhe gebaut. Von der ersten Etage kann man in die gegenüberliegenden Geschäfte schauen. Angesichts der wechselnden Wetterverhältnisse ist es verwunderlich, dass Chester die einzige Stadt ist, in der man entlang der Läden und Werkstätten auch bei Regen bummeln kann.
Das reich verzierte schwarz-weiße Fachwerk ist dem Tudor-Stil nachempfunden, stammt aber vor allem aus viktorianischer Zeit als die Flaniermeilen neu gestaltet wurden. Am östlichen Stadttor findet sich eine reich verzierte Uhr. Sie wurde 1897 zum 60-jährigem Kronjubiläum Königin Victorias installiert.
Chester ist eine schöne, gemütliche Stadt mit vielen netten kleinen Geschäften und erstaunlich vielen Cafés und kleinen Restaurants. Sie ist etwas größer als Lüneburg und wird von den Menschen der Umgebung (auch aus dem nahen Liverpool) zum entspannten Einkaufen genutzt. Die Auswahl ist den Ansprüchen der Städter entsprechend hoch.
Auf der Autobahn fuhren wir in dichtem Verkehr an Liverpool vorbei zum Flughafen Manchester. Er liegt rund 20 Kilometer südlich des Stadtzentrums.
Mit über 25 Millionen Passagieren pro Jahr ist er nach den Flughäfen im Großraum London zweitgrößter internationaler Flughafen. Auch der Airbus A380 und die Boeing 747 landen hier. Kein Wunder also, dass bei unserer Anfahrt über die M 56 alle paar Minuten über unseren Köpfen Flieger die Autobahn querten.
In direkter Nachbarschaft befindet sich Quarry Bank Mill, eine Tuchfabrik, die 1784 von Samuel Greg am Ufer des Bollin errichtet wurde.
Greg wurde in Belfast geboren. Mit acht Jahren schickten ihn seine Eltern nach Manchester. Seine beiden Onkel Robert und Nathaniel betrieben dort einen Leinenhandel, dem Greg nach Abschluss der Schule beitrat. Nathaniel war Alkoholiker, sodass Greg gezwungen war, das Geschäft zu übernehmen als Robert starb. Zwei Jahre später begründete der erst 26-jährige in der Nähe des Dorfes Styal Quarry Bank Mill.
Greg konzentrierte sich zunächst auf das Spinnen von Baumwolle. Die Fabrik wurde mit Wasser- und Dampfkraft betrieben.
Er war bereits ein reicher Mann als er Hannah Lightbody heiratete. Wie er gehörte sie den Unitariern an, einer christlich-reformatorischen Glaubensgemeinschaft. Gemeinsam hatten die beiden sechs Töchter und sieben Söhne. 1796 verlegten sie den Familiensitz von Manchester auf das Fabrikgelände.
Greg war von Anbeginn an einer möglichst effizienten Arbeitsweise interessiert. Beeinflusst von den religiösen Sichtweisen seiner Frau zählte dazu auch das Wohlergehen seiner Arbeiter. Damit war Greg nicht der einzige.
Auch dem bekannten britischen Sozialreformer Robert Owen war es ein Anliegen, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen an den Spinnmaschinen und Webstühlen zu verbessern. Owen kam zwar aus einer relativ wohlhabenden Familie, konnte aber nur bis zum 10. Lebensjahr die Schule besuchen. Danach arbeitete er sich vom Lehrling in einem Textilgeschäft bis zum Leiter einer Baumwollspinnerei in Schottland hoch. Dort arbeiteten um 1800 rund 2.000 Menschen, darunter auch 500 Kinder. Owen beobachtete Ungerechtigkeit, Not und moralischen Verfall, der sich destabilisierend auf die gesamte Gesellschaft auswirkte.
Fest davon überzeugt, dass menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und Unterdrückung eine effektive Produktion behindern, verkürzte er die Arbeitszeit von 14 auf 10,5 Stunden, richtete eine Kranken- und Arbeitslosenversicherung ein, ließ Wohnungen bauen und räumte den Arbeitern günstige Mieten ein. In eigenen Geschäften konnten sie Produkte für den täglichen Bedarf zu günstigen Preisen erwerben. Daneben setzte Owen sich für ein Verbot der Kinderarbeit ein. Als Minimum forderte er eine Beschränkung der Arbeitszeit auf sechs Stunden für unter 12jährige. Voraussetzung für eine Anstellung sollte eine schulische Grundausbildung sein. Mit Hilfe dieser Maßnahmen konnte Owen die Produktivität seiner Fabrik merklich erhöhen. Die Spinnerei wurde zum Musterbetrieb, den auch Zar Nikolaus und die österreichischen Prinzen Johann und Maximilian besuchten.
Ähnliche Erwägungen lagen Samuel Gregs Bemühungen zugrunde. Auch er errichtete Wohnhäuser. Die Lehrlinge lebten in einem eigenen Lehrlingshaus, zu dem ein Garten für die gesunde Selbstversorgung gehöre. Sonntags bekamen die Kinder Schulunterricht.
Wie Kinder ab neun Jahren dort lebten, davon kann man sich auf einer Führung durch das Lehrlingshaus selbst ein Bild machen. Ältere Damen in Kostümen der Zeit geleiten Gruppen durch das Haus und berichten lebendig aus dem Alltagsleben der Lehrlinge. Zwei bis drei Kinder schliefen in einem Bett, morgens wurden sie mit einer Handvoll zählflüssigem Brei versorgt.
Bis 1847 schickten Eltern aus dem ganzen Land ihre Kinder in Quarry Bank Mill in die Lehre. Die Fabrik galt als besonders human und fortschrittlich. Die Jüngeren mussten „nur“ 10 Stunden arbeiten und wurden nicht, wie in anderen Fabriken üblich, geschlagen, wenn sie nicht die erwartete Leistung erbrachten. Greg beschäftigte sogar einen Arzt, der die Kinder behandelte. Peter Holland, Vater des königlichen Arztes Sir Henry Holland, war der erste Arzt, der in einer Fabrik beschäftigt war.
Abgesehen von Unfällen, die sich in der Fabrik im Umgang mit den gefährlichen Maschinen immer wieder ereigneten, hatten die Kinder Lungenprobleme und geschwollene Augen vom Baumwollstaub. Man behandelte sie nach dem neuesten Stand der Medizin mit Blutegeln…
Sie ersten Erfindungen zur Mechanisierung der Herstellung von Baumwolltuch waren zu dieser Zeit gerade einmal 20 Jahre alt: Darunter auch eine Maschine, die Maulesel (mule) genannt wird. Sie nutzte Wasserkraft, um viele Fäden gleichzeitig zu spinnen. Es war ein gewaltiger Sprung, von einem Spinnrad mit einer Spindel zur mule mit 48 und ab dem Jahr 1800 mit 400 Spulen.
In Quarry Bank Mill werden die alten Maschinen von Freiwilligen des National Trust im Betrieb gezeigt, sodass man einen ganz hervorragenden Einblick in die damalige Zeit bekommt. Das riesige, 1811 installierte Wasserrad treibt die Maschinen mit 100 PS an. Zwar gab es ab Anfang des 19. Jahrhunderts Dampfmaschinen, es war jedoch wirtschaftlicher, die vorhandene Wasserkraft zu nutzen. Außerdem im Museum zu sehen: eine restaurierte Dampfmaschine von 1840.
Hier kann man das, was uns im Geschichtsunterricht über die Industrialisierung vermittelt wurde, tatsächlich mit allen Sinnen wahrnehmen: Man kann die Aufstände der Weber nachvollziehen, die mit ihrer Arbeit an den heimischen Webstühlen nicht Schritt halten konnten mit den Maschinen in den Fabriken. Man kann sich vorstellen, wie immer mehr Menschen arbeitslos wurden und in die Städte drängten. Man kann sich hineinversetzen in ein Leben mit geringem Lohn in engen, feuchten Wohnungen und immer größerer Not. Ebenso kann man aber auch die Euphorie erfassen, die Wohlhabende zu immer gewagteren Spekulationen antrieb. Einige wurden unsagbar reich, andere verloren ihr letztes Geld. Die großen politischen Strömungen der Moderne als Antworten auf die gewaltigen Umwälzungen, die durch die Erfindungen und technischen Neuerungen in dieser Zeit angestoßen wurden – all das wird bei einem Gang durch die Fabrikhallen verständlich.
Als Samuel Greg 1832 nach einer Jagdverletzung gezwungen war, sich zur Ruhe zu setzen, war Quarry Bank Mill die größte Spinnerei in Großbritannien. Nach seinem Tod 1834 übernahmen seine Söhne Robert, John und Samuel Jr. und sein Schwiegersohn William Rathbone das Geschäft.
Robert leitete Quarry Bank Mill und weitete die Spinnerei zur Tuchfabrik aus. Als Abgeordneter von Manchester wurde er ins Parlament gewählt.
John war verantwortlich für die Spinnereien in Lancaster und Caton und wurde Bürgermeister von Lancaster.
Samuel Jr. hatte zunächst die Spinnerei in Bollington geführt, warf aber nach Mißerfolgen das Handtuch und wurde Priester. Die Spinnerei wurde von William Rothbone übernommen, der auch die Fabrik in Bury führte. Seine Frau Elizabeth gründete nach der Cholera-Epidemie in Liverpool die ersten öffentlichen Waschhäuser. Außerdem nahm sie Einfluss auf die Bildungsgesetzgebung des Parlaments.
Der letzte Nachfahre der Familie Alexander Carlton Greg überliess die Fabrik 1939 dem National Trust. Er war mit ganzem Herzen Farmer und nicht daran interessiert, die Tuchfabrik, die noch bis 1959 produzierte, zu leiten.
Aufstieg und Niedergang der Firma Samuel Greg & Co. legen ein eindrucksvolles Zeugnis der Industrialisierung ab. Mit Hilfe von bahnbrechenden Innovationen schuf die Familie in kurzer Zeit ein kleines Imperium. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Betrieb der veralteten Spinnereien mit ihren arbeitsintensiven Produktionsmethoden schon nicht mehr rentabel. Ihre Lage in ländlichen Gebieten verhinderte zudem den schnellen Transport der Erzeugnisse. Bis 1914 mussten alle Spinnereien bis auf Quarry Bank Mill schließen.
1980 war die Textilindustrie in Großbritannien fast vollständig verschwunden. Rund 750.000 Arbeitsplätze gingen verloren – mehr als im Bergbau, neben der Eisen- und Stahlindustrie ein weiteres wichtiges Standbein der industriellen Revolution. Textilien werden heute vorwiegend aus der Dritten Welt und den Schwellenländern importiert. Die zunehmende Verwendung von Kunststofffasern brachte auch die Wollindustrie zum Erliegen. Es gibt nur noch wenige kleine Betriebe, die diese Tradition in England fortführen.
Der Besuch von Quarry Bank Mill hat uns richtig begeistert. Es ist ein herausragendes Museum, in das unglaublich viel Mühe und Liebe zum Detail gesteckt wird.
Das alte Fabrikgebäude ist umgeben von Grün. Samuel Greg hatte das Land seinerzeit unter der Bedingung gepachtet, keinen Baum zu beschneiden oder zu fällen. Der herrliche Park und der liebevoll gepflegte Garten geben dem Gelände ein romantisches Flair.
Als wir das Museum gegen 16 Uhr verließen, waren unsere Köpfe so voll von Eindrücken, dass wir ganz benommen waren. Wir quälten uns durch den dichten Feierabendverkehr an Manchester vorbei. In dem Ballungsraum leben 2,5 Millionen Menschen. Kein Wunder, wenn es in der Rushhour zu Staus kommt.
Unsere nächste Unterkunft lag etwa eine Stunde entfernt außerhalb von Halifax. Damit erreichten wir den Distrikt West Yorkshire. Halifax war früher ein Standort des Maschinenbaus und der Teppichindustrie. Heute werden hier vor allem Süßwaren hergestellt. Die auch bei uns bekannten Bonbons in der Blechdose mit dem Namen „Quality Street“ stammen von hier. Die Stadt hat 800.000 Einwohner und gehört mit Rochdale, Huddersfield und Bradford im weiteren Sinne zur Agglomeration der 100 km entfernten Industriestädte Liverpool, Manchester und Leeds. Wir hatten nun das industrielle Herz des Nordens und damit auch den starken Verkehr hinter uns gelassen und würden bald das umschwärmte und vielgepriesene Seengebiet, den Lake District erreichen, der sich bis an die schottische Grenze erstreckt.
Die Ausläufer von Halifax waren nicht besonders attraktiv. Gewerbegebiete und die für England so charakteristischen endlosen Reihenhaussiedlungen gingen ineinander über. Der Verkehr quälte sich von einem großen Kreisverkehr zum nächsten. Man musste gut aufpassen. Nicht nur, dass man die richtige Ausfahrt erwischte. Oftmals musste man sich auch rechtzeitig vor dem Einfahren in den Kreisverkehr entsprechend einordnen. Im Kreisverkehr selbst gab es keine Chance mehr, die Spur zu ändern und eine andere Ausfahrt zu nehmen.
Wie schon ein paar Tage zuvor zeigte das Navi eine kurze Restfahrtzeit an und wir begannen nervös zu werden: in der Nähe dieses so häßlichen Viertels an der Ausfallstraße sollte das Hotel sein, das ich für diese Nacht ausgesucht hatte? Innerlich stellten wir uns bereits auf einen Fehlgriff ei, schließlich können Bilder im Internet auch einmal täuschen.
Das Navi leitete uns nach links eine Straße hinauf in ein etwas besseres Wohngebiet und dann aus dem Wohngebiet hinaus in eine ländlichere Gegend. Wir fuhren den Hügel hinunter in ein idyllisches Tal mitten auf dem Lande. Ganz unten kuschelte sich schließlich das 350 Jahre alte Shibden Mill Inn an das Ufer eines kleinen Flüsschens.
Das Landgasthaus im edlen englischen Country-Stil gehört zu einer Reihe mit verschiedenen Preisen ausgezeichneter Gasthäuser der gehobenen Kategorie. Engländer kommen für ein Wochenende hierher, um zu entspannen und Ruhe zu tanken. Man kann wandern oder Feste feiern. Die Gastronomie ist gehoben, in einem der elf schönen Hotelzimmer kann man übernachten.
In dem sehr urigen Restaurant haben wir einen sehr gemütlichen Abend bei exzellentem Essen verbracht. Das ist das England, in das man sich verlieben kann!