Über Wells-next-the-Sea, Cley Marshes und die Norfolk Broads nach Cambridge

Morgens lernten wir auch Nigel, den Ehemann von Claire, kennen. Seine Liebe zum Stil der 1940er und 50er Jahre fiel direkt ins Auge: er trug eine Elvistolle und einen Anzug im damals üblichen Schnitt. Herausgeputzt servierte er uns stilvoll unser vegetarisches Frühstück. Selbst seit über 20 Jahren Vegetarier, lassen die Claire und Nigel ihre Gäste an ihrer Überzeugung teilhaben, ohne missionarisch auf sie einzuwirken. Die Zutaten stammen aus heimischen Anbau, die Marmeladen sind selbstgemacht.

Am Tisch mit uns: zwei ältere englische Ehepaare. Das eine Paar sprach nicht viel. Es begleitete eine Gruppe von Pfadfindern und verabschiedete sich recht bald zu einer Segeltour. Das andere Paar kam aus Cambridge. Sie waren beide leidenschaftliche Radfahrer und waren schon an allen erdenklichen Orten mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. So hatten sie auch eine Fahrt entlang des Nordostsee-Kanals unternommen. Die Deutschen lobten sie als äußerst zuvorkommend und hilfreich.Wann immer sie ihre Karte ausgebreitet hätten, seien sie sofort von Passanten gefragt worden, ob man behilflich sein könne. Das freute uns zu hören, auch wenn wir uns das kaum vorstellen konnten. Wir hatten stets die Engländer als hilfsbereit empfunden und uns gefragt, ob man uns in Deutschland ebenso freundlich begegnen würde. Wir sprachen dem Paar unsere Anerkennung aus, sich auf den schmalen, unübersichtlichen Straßen auf das Fahrrad zu trauen. Englands Landstrassen schienen uns alles andere als optimal zum Radfahren. Von den recht rasanten Autofahrern auf dem Land hatten wir ja bereits berichtet. Die beiden hatten keine Bedenken. Sie waren von Cambridge losgefahren, um die Küste Norfolks zu erkunden.

Mit Claire und Nigel kamen wir später beim Abschied ins Gespräch. Wir waren voller Bewunderung, dass sie die Möbelstücke und die vielen kleinen Details so liebevoll zusammengetragen hatten. Auf dem Frühstückstisch hatten wir neben dem Geschirr sogar Pfeffer- und Salzstreuer im Art-Deco-Stil vorgefunden. Unser Badezimmer war ein Original, das die beiden aus einem Haus ausgebaut und im Control-Tower wieder installiert hatten. Ausgehend von einer bereits vorhandenen Sammlung hatten sie noch weitere drei Jahre benötigt, bis die Inneneinrichtung komplett war. Natürlich sammelten sie weiter. Nigel hatte sich überdies amerikanischen Autos aus der Zeit verschrieben, die er auch im Alltag nutzte.

Ich musste an meinen Großvater denken, der während des Zweiten Weltkrieges im Ärmelkanal auf eine Mine gelaufen war. War es nicht seltsam und zugleich auch schön, dass seine Enkeltochter heute in einem Funkturm der Engländer übernachtete? Wir berichteten von unseren Eltern, die den Krieg noch als Kinder erlebt hatten. Unseren Besuch im Control Tower betrachteten wir als unseren Beitrag zur Völkerverständigung, erläuterten wir. Uns sei sehr an einem guten Verhältnis zu den Engländern gelegen, müsse man doch alles tun, um zu verhindern, dass es wieder dazu komme, dass Briten und Deutsche einen unsinnigen Krieg gegeneinander führten. Claire und Nigel teilten unsere Sicht. Als nachfolgende Generation könne man die frühere Feindschaft kaum mehr nachvollziehen. Claire erzählte von einem älteren Deutschen, der kürzlich seine Anfrage nach einem Zimmer sehr humorvoll verpackt hatte: in seiner E-Mail bat er um Lande-Rechte im Control-Tower. Das war eine wirklich witzige Idee, die man einem Deutschen kaum zutraute.

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Wir fuhren ans Meer hinab nach Wells-next-the-Sea. Der kleine Ort, dessen Besuch Claire und Nigel empfohlen hatten, war in der Tat nicht zu touristisch und hatte einen netten kleinen Hafen. Als Folge seiner Versandung liegt die Nordsee fast einen Kilometer weit entfernt. Während des 16. Jahrhunderts hatte der Überseehandel geblüht. Wels zählte zu den wichtigsten Häfen der Gegend. Zeugen sind die alten Lagerhäuser am Hafenbecken.

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Der Stadtkern liegt einen halben Kilometer vom Hafen entfernt. Seinen Namen erhielt das kaum mehr als 2.000 Einwohner zählende Städtchen erst im frühen 19. Jahrhundert. Ursprünglich hieß es „Wells“, abgeleitet von „Wella“, ein Hinweis auf zahlreiche Quellen, die es hier früher gab. Als die Eisenbahn 1857 eröffnet wurde, nannte man die Endstation „Wells-on-Sea“, um die kleine Stadt von anderen Orten mit dem gleichen Namen zu unterscheiden. „Wells-next-the-Sea“ heißt der Ort seit 1956.

Über die Landstraße zuckelten wir vorbei an Morston und Blakeney nach Cley-next-the-Sea. Leider gibt es in England kaum wirkliche Küstenstraßen. Entweder die berühmten Hecken versperren links und rechts die Sicht oder der Weg führt so weit weg, dass man das Wasser kaum noch sieht. So sahen wir nicht viel vom Meer auf unserem Weg nach Cromer.

Auch Cley-next-the-Sea gehörte einst zu den geschäftigsten Häfen in England. Gehandelt wurden Getreide, Malz, Fisch, Gewürze, Tuch, Gerste und Hafer. Flämische Giebel dokumentieren den regen Austausch mit den Niederlanden. Trotz seines Namens liegt Cley bereits seit dem 17. Jahrhundert nicht mehr am Meer. Die weithin sichtbare Windmühle stand einst direkt am Kai. Jahrzehntelang gehörte sie der Familie des Sängers James Blunt, die dort ein B&B betrieb. 2006 verkauft, kann man in dem beliebten Ferienort weiterhin übernachten.

Außerhalb des Ortes liegt Cley Marshes, ein über 170 Hektar großes Naturschutzgebiet. Das 1926 begründete Vogelreservat ist das älteste des Norfolk Wildlife Trust, der seinerseits die älteste Organisation ist, der sich für Wildtiere einsetzt. Schliff, Süsswassersümpfe, Teiche und feuchte Wiesen sind Rückzugsgebiet für zahlreiche heimische Vogelarten aber auch Rastplatz für Zugvögel. Außerdem finden sich dort viele seltene Pflanzen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war der Vogelreichtum bekannt und lockte Jäger an. Heute kommen mehr als ein Drittel der fast acht Millionen Tages- und über fünf Millionen Übernachtungsgäste zur Vogelbeobachtung in den nördlichen Teil von Norfolk. In den Küstenorten entstanden über 2.000 Arbeitsplätze.

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Während des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche militärische Befestigungen am Strand errichtet, darunter auch zwei Bunker, ein Minenfeld und Panzerabwehrblöcke aus Beton. Außerdem gab es hier ein Lager für 160 Kriegsgefangene. Nach dem Ende des Krieges wurden dort osteuropäische Flüchtlinge untergebracht, 1948 wurde es abgerissen.

Der Küstenschutz ist in dieser Gegend von großer Bedeutung. Noch im 17. Jahrhundert verlief die Küstenlinie hunderte Meter weiter nördlich. Die Strategie, die Küstenlinie zu halten (oder gar Land zurückerobern), ist aufwändig und teuer. In ganz Großbritannien müssen über 24.000 Kilometer Küsten- und Flussregionen vor Hochwasser geschützt werden. Allein die Instandhaltung von Deichen, Buhnen und Mauern verschlingt jährlich 150 Millionen Pfund.

Über den Kampf, den man seit Jahrzehnten gegen die Erosion führt, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2007 anhand von eindrücklichen Beispielen berichtet.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Meeresspiegel sich in den kommenden 100 Jahren um gut einen halben Meter erhöhen wird. Diese Prognose und die hohen finanziellen Belastungen lassen Verantwortliche dazu übergehen, an einigen Küstenabschnitten nur noch die notwendigsten Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen. An anderen Stellen – so auch in Cley Marshes – zieht man sich sogar aktiv von der Küstenlinie zurück, indem man Dämme weiter ins Landesinnere verlegt. Die Strategie „Making Space for Water“ bezieht alle Formen der Überschwemmung ein, d.h. sie beobachtet auch die Flusspegel, Grundwasserstände, den Oberflächenabfluss und den Stand der Abwasserkanäle und leitet daraus entsprechende Maßnahmen ab.

Einen kleinen Eindruck konnten wir am Kiesstrand von Cley Marshes bekommen, an den wir einen Abstecher machten: Verschiebt man die Deiche landeinwärts, kann das vorgelagerte Marschland bei Flut unter Wasser stehen. Bau und Unterhalt der Befestigungen betragen nur noch zehn Prozent der Kosten, die für Anlagen aufgewendet würden, die der vollen Wucht der Gezeiten ausgesetzt sind. Außerdem ist es leichter, Land mit hohem wirtschaftlichem Wert zu schützen, wenn benachbarte Gebiete aufgegeben werden. Ein weiterer Effekt: eine reiche Vogelwelt kehrt zurück.

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In Cromer, das bekannt ist für seine Taschenkrebse, fällt das Marschland steil zu einem Sandstrand ab. Außerdem hat die kleine Stadt ähnlich wie das Seebad Brighton einen Pier.

Wir bogen ab ins Landesinnere, wo uns die Landstraße nach Wroxham führte. Der sehr touristische kleine Ort mit knapp 1.500 Einwohnern ist das Zentrum der Norfolk Broads, einem flachen Gebiet, das mit kleinen Flüssen und Seen (Broads) durchzogen ist.

Von der Straße aus konnten wir gar nicht ahnen, was sich uns für eine idyllische Welt auftun würde. Ich hatte gelesen, dass man die Broads am besten vom Wasser aus erkundet und so hatte ich eine Bootstour mit einem Ausflugsschiff eingeplant. Wir hatten sehr viel Glück, einen Parkplatz zu ergattern und auch noch zwei Plätze auf dem Schiff, das um 14 Uhr ablegte, denn es war sehr, sehr voll.

Es gibt in Norfolk zwei große und mehr als 30 kleine Broads, die durch ein Labyrinth von Wasserwegen miteinander verbunden sind. Das System, von dem fast 200 km schiffbar sind, hat über den Fluss Bure bei Great Yarmouth Zugang zur Nordsee.

Seit 1988 sind die Broads Nationalpark. Sie sind nicht natürlich, sondern durch den Abbau von Torf seit dem Mittelalter entstanden. Seit dem 14. Jahrhundert stieg der Meeresspiegel und die Gruben füllten sich mit Wasser. Heute dürfen die vielen kleinen Motorboote und Ausflugsschiffe nur sehr langsam fahren und von Zeit zu Zeit werden Teile gesperrt, um der Natur Gelegenheit zur Erholung zu geben.

Ein kurzer Film auf der Webseite des Broads National Park gibt einen kleinen Eindruck dieser ganz besonderen Landschaft.

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Es war herrlich, zwei Stunden lang sanft dahinzuschippern: zunächst vorbei an den Hintergärten der hübsch herausgeputzten Ferienhäuser von Wroxham, dann entlang der dicht mit Schliff und Bäumen bewachsenen Ufer.

Als wir die vollen Ausflugsschiffe am Hafen sahen, waren wir zunächst etwas skeptisch gewesen, ob es sich wirklich lohne, eine längere Zeit mit einer größeren Gruppe mehrheitlich älterer Herrschaften auf einem Schiff zu verbringen.

Doch es war herrliches Wetter und die Mischung aus Kanalfahrt, wie wir sie aus Hamburg von den Nebenarmen der Alster kennen und der dicht bewachsenen Natur vergleichbar mit dem Spreewald war eine wohltuende Abwechslung zum Autofahren.Ohne die Tour wären uns die lebendige kleine Welt der Broads völlig verborgen geblieben.

Weil die Zeit schon fortgeschritten war, mussten wir im Anschluss ein paar Besuchspunkte von unserer Liste streichen: das sehenswerte Bury-St.-Edmunds und Ely sowie eine Anzahl hübscher kleiner Dörfer vor den Toren von Cambridge, die sogenannten „woolen towns“. Dort hatten sich im 14. Jahrhundert Tuchmacher aus Flamen angesiedelt. Es ist eben nicht alles möglich auf dieser Reise. Wie heißt es so schön: „You won‘ t see anything, if you try to see everything“.

Auf direktem Wege (und bis dorthin waren es auch immer noch 1,5 Stunden) fuhren wir über die Schnellstraße in Richtung Cambridge.

Wir durchquerten Breckland – eine flache Heidelandschaft, von Zeit zu Zeit von Kiefernwäldern unterbrochen. Die Gegend zählt zu den trockensten in ganz Großbritannien. Der karge sandige Boden erschwert die Landwirtschaft. Es kommt immer wieder zu Sandstürmen. 1668 verschlangen sie sogar ein ganzes Dorf.

Als „Breck“ bezeichnete man im Mittelalter ein für eine gewisse Zeit angelegtes Feld. Nachdem der Boden erschöpft war, gab man die Bewirtschaftung auf und überliess es wieder der Natur.

Es war in Norfolk, wo zu Beginn des 18. Jahrhunderts sowohl die Grundlage als auch die Voraussetzung für die Industrialisierung geschaffen wurde. Das Norfolk four-course-system ersetzte die bis dahin übliche Dreifelderwirtschaft. Im ersten Jahr der Fruchtwechselwirtschaft wird Weizen angebaut, im zweiten Jahr Rüben, gefolgt von Gerste und Heu im dritten Jahr. Die kultivierten Futterpflanzen verbesserten die Gesundheit der Nutztiere, der Verzicht auf Brachland und der Einsatz natürlicher Düngemittel erhöhten die Erträge. Hinzu kamen verbesserte landwirtschaftliche Geräte wie etwa der gusseiserne Pflug, der 1785 patentiert wurde. Durch Kreuzungen heimischer Rinder mit importiertem Vieh wurden fleischreichere Tiere gezüchtet. Die neuen Methoden wurden nach und nach von anderen europäischen Staaten übernommen. In Preußen gingen sie mit der Bauernbefreiung einher. Mit seinen „Kartoffelbefehlen“ versuchte Friedrich II. deren Anbau durchzusetzen, um Hungersnöten zu begegnen. In Frankreich wurde im Zuge der Französischen Revolution die Leibeigenschaft aufgehoben.

In England waren die verstreuten Anbauflächen der Kleinbauern schon seit der frühen Neuzeit zusammengelegt und von Großgrundbesitzern eingefriedet worden. Der Prozess der Konzentration zog eine Verarmung der Bauern nach sich: sie verkauften ihren bescheidenen Besitz und ließen sich als Landarbeiter bei den Großgrundbesitzern anstellen. Die Agrarrevolution setzte Arbeitskräfte frei, die ihr Glück in den wachsenden Städten suchten. Dort standen immer mehr billige Arbeitskräfte für die neuen Fabriken zur Verfügung. Eine Entwicklung, die letztlich auch die Industrialisierung förderte.

Seit der Steinzeit wird in Breckland Flintstone abgebaut. Der Feuerstein wurde für Werkzeuge, Steingeschossgewehre und als Baumaterial verwendet. Die Grimes Graves, ein jungsteinzeitliches Bergwerk in der Nähe von Thetford, legen davon Zeugnis ab.

Ein einträgliches Geschäft war die Kaninchenzucht. Von den Normannen im 12. Jahrhundert in England eingeführt, wurden die Tiere zunächst in Gehegen, den Warrens, gehalten. Man schätzte sie als Fleischlieferant und wegen ihrer Pelze. Sie wurden nicht nur auf lokalen Märkten gehandelt, sondern auch nach Cambridge und bis nach London geliefert. Während des 16. und 17. Jahrhunderts gab es auf dem Höhenzug von Mildenhall über 26 Warrens. Einige hielten über 20.000 Tiere.

Nach einer langen Fahrt erreichten wir unser letztes B&B in Linton. Für zwei Nächte waren wir zu Gast bei Judy, einer hochgewachsenen älteren Dame, die einen etwas zerbrechlichen Eindruck machte. Mit ihrer zurückhaltenden Art wirkte sie wie eine Bibliothekarin auf uns. Sie sprach sehr leise. Kaum hatte sie uns alles erklärt, verschwand sie auch schon wieder in dem großen, zweistöckigen Haus (wahrscheinlich, um ihre Bücher zu katalogisieren oder sich in alte Schriften zu vertiefen). Wir bekamen ein geräumiges Zimmer mit schönen alten Möbeln aus Mahaghoni. Die Matratze war so hoch, dass man Anlauf nehmen musste, um sich aufs Bett zu schwingen. Tatsächlich befand sich auf der einen Seite des Bettes ein kleines Höckerchen, das die bemühen konnten, die zu kurze Beine haben.

Im örtlichen Pub kehrten wir zum Abschluss des Tages noch auf ein Glas Cider ein. Anders als im westliche Teil des Landes, wo Mostäpfel verwendet werden, besteht der in Norfolk seit dem 13. Jahrhundert gewonnene Cider aus süßen Dessertäpfeln und ist eher ein Apfelwein. Was sollte ich nur in Deutschland tun, wenn ich abends meinen Cider nicht mehr bekäme?

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2 Gedanken zu “Über Wells-next-the-Sea, Cley Marshes und die Norfolk Broads nach Cambridge

  1. Achim Spengler 30. Mai 2018 / 15:44

    Ich bin entzückt. Eure Reisebeschreibungen sind lehrreich. Ich habe selten so viele Informationen über Land und Leute in Reisetagebüchern gelesen. Als Anglophiler ist hier zu stöbern wie das Erkunden einer Fundgrube. ich habe mir erlaubt, diesen Blog in meine Blogroll aufzunehmen. Falls nicht gewünscht bitte kurze Notiz.

    Viele Grüße

    Achim

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    • vierzehntage 31. Mai 2018 / 17:13

      Lieber Achim,

      vielen Dank für das große Lob, über das wir uns sehr gefreut haben. Die Aufnahme in Dein Blogroll ist eine gute Idee – wir freuen uns, wenn wir Menschen an unseren Erlebnissen teilhaben lassen können.

      Vielen Dank & sonnige Grüße

      Christina

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